Kultige Ukulele zu gewinnen!

Alaaf! Helau! Ahoi! Narro! – Jecken und Narren aufgepasst! Nehmt uns mit zu Euren Karneval- und Faschingspartys und gewinnt eine kultige BeachBuddy Blackbird Sopran-Ukulele, mit der Ihr auch nach den tollen Tagen prima weiterfeiern könnt!

Und so funktioniert’s:

❶ Macht einen Schnappschuss von Euch im Faschingsoutfit. Irgendwo – in Eurem Gesicht, auf Eurer Hose, auf einem Schild an Eurem Rücken, … Möglichkeiten gibt’s ja genug und wozu gibt’s schließlich Faschingsschminke! – sollte der Schriftzug kirstein.de ♥ erkennbar sein.

❷ Schickt Euren Schnappschuss mit Eurem Namen und Eurer Adresse an redaktion@musikhaus-kirstein.de

❸ Wir veröffentlichen Euer Foto mit Eurem Vornamen hier in unserem Blog. Wenn Ihr gleichzeitig noch Grüße loswerden wollt: bittesehr, veröffentlichen wir gerne mit.

❹ Am Aschermittwoch (18. Februar 2015) ist alles vorbei. – Aus allen Fotoeinsendern losen wir den glücklichen Gewinner unserer kultigen Ukulele aus, die dank ihres Kunststoffmaterials übrigens vor allem auch outdoor für jede Menge Spaß sorgt! (Packt sie doch zum Beispiel einfach für Euren nächsten Skiurlaub mit in den Rucksack!)

❺ Den Gewinner benachrichtigen wir nochmal per Email.

Alles klar soweit? – Wir freuen uns auf Eure Fotos und wünschen Euch für die nächsten Tage: viel Spaß beim Feiern!

Stefan als Thomas Anders
Stefan grüßt alle als Thomas Anders und hat für das Foto mal eine Rocktile zur Komplettierung seines Konstüms dazugenommen.
Susanne als Clown
Auch Susanne würde sich freuen, die tolle Ukulele zu gewinnen.

 

Von portugiesischen Einwanderern, Hawaii und einem hüpfenden Floh

Es war einmal ein portugiesischer Einwanderer. Der holte bei seiner Ankunft auf Hawaii ein gitarrenähnliches, kleines Instrument, das er von seiner Heimatinsel Madeira mitgebracht hatte, aus seiner Tasche. Da sich der portugiesische Einwanderer über alle Maßen über seine Ankunft auf Hawaii freute, spielte er das kleine, hell klingende Instrument mit flinken Fingern. Und freute sich. Und spielte. Und ein paar Hawaiianer gesellten sich zu dem portugiesischen Einwanderer. Und auch sie freuten sich und lauschten dem Spiel des Portugiesen. Plötzlich brach schallendes Gelächter in der gut gelaunten, bunt gemischten Truppe aus. Der Portugiese hielt inne mit seinem Spiel, fragte nach dem Anlass der Ausgelassenheit, nickte nach einer kurzen Erklärung zustimmend und spielte lachend weiter. Die Hawaiianer hatten soeben erzählt, mit was sie das Spiel des Portugiesen auf seiner kleinen Gitarre assoziiert hatten: mit einem hüpfenden Floh. Und so wurde fortan auch das Instrument des Portugiesen genannt.

So oder so ähnlich soll sich die Geschichte Ende des 19. Jahrhunderts abgespielt haben. Der „hüpfende Floh“ wurde bald heimisch auf Hawaii. Heute ist das kleine Kultinstrument auf der ganzen Welt und in sämtlichen musikalischen Genres zu Hause.

Wie Neil Young seine Liebe zur Musik entdeckte

Als zwölfjähriger Junge soll Neil Young 1958 im Schaufenster eines Ladens eine Plastikukulele gesehen haben und so fasziniert von dem Instrument gewesen sein, dass er seine Eltern anbettelte und bekniete, bis sie ihm die Ukulele schließlich kauften. In seinem Buch „Neil and Me“ beschreibt Neil Youngs Vater, wie er fortan seinen Sohn in dessen Zimmer Ukulele lernen hörte: bedächtig und genau, Akkord für Akkord. Die Plastikukulele war das allererste Instrument des jungen Young.

Verwandtschaft der Ukulele mit der Gitarre

Die Ukulele wird oft auch als kleine Schwester der Gitarre bezeichnet. „Zu Recht!“ sagen die einen. „Völliger Quatsch!“ meinen die anderen. Fakt ist, dass die Ukulele als gitarrenähnliches Zupfinstrument sehr verwandt mit der Gitarre ist. Die Uke weist gitarrenähnliche Proportionen auf, ist aber mit einer Länge von 50-60 cm natürlich viel kleiner als eine Gitarre. Hat eine Gitarre standardmäßig sechs Saiten, ist die Ukulele in der Regel mit vier Saiten ausgestattet.

Ukulelen gibt es in verschiedenen Stimmlagen. Am weitesten verbreitet ist die Sopran-Ukulele. Durch ihre Stimmung – die oberste Saite ist höher als die mittleren Saiten gestimmt – resultiert der typische, exotische, hawaiianische Klang des Instruments. Die Bariton-Ukulele ist in ihrer Stimmung D-G-H-E der Gitarre sehr ähnlich bzw. im Prinzip identisch – wenn man von den zwei fehlenden Saiten E und A absieht. Mit ein wenig Übung sind Gitarrenakkorde ohne Weiteres auf die Ukulele übertragbar.

 

 

 

Quellen/Fotos:

http://www.herquist.de/de/ukulele-faq.php?t535=detail,2548

http://www.rusted-moon.com/2011/04/das-ratsel-um-neil-youngs-erste-plastik.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Ukulele

http://pixabay.com/de/karneval-menschen-fastnacht-masken-247716/

Letzte Aktualisierung:

Dieser Beitrag wurde am von in In eigener Sache veröffentlicht.

Von Jutta Kuehl

Jutta Kühl, PR und Texterin bei Musikhaus Kirstein GmbH.